Ausbildung
Es ist dein Pfad
Finde deinen Weg. Lerne dich und deinen Weg kennen. Gehe ihn, Schritt für Schritt, auf verschiedenen Pfaden.

Berufung
Die Verwandtschaft der Worte „Beruf“ und „Berufung“, sowie „Heilung“ und „Heilig“ sind kein Zufall.
Spirituell berufene brauchen ihre Berufung der Geister nicht zum Lebensunterhalt zu machen. Oft ist es auch entspannter und freier wirksam, wenn auf dem spirituellen Pfad kein weltlich finanzieller Druck liegt. Ebenso spricht auch nichts dagegen, eine Harmonie im Leben zu finden, die auch Beruf und spirituelle Berufung vereint. Und das, ohne sich unangemessen zu verschenken. Aber wenn es so sein soll, dann darf natürlich auch im Spirituellen die Berufung zum Beruf werden.
heil sein
In der Esoterik geht die Regel „Heiler:in, heile dich selbst!“ um, mit dem Bild, man müsse erst selbst in Perfektion geheilt sein, bevor man einer Berufung folgen könne.
Abgesehen davon, dass man als heilbedürftiges Wrack schwerlich einen berufenen Pfad zu leben vermag, ist das - sorry - totaler Bullshit!
Zunächst heilen wir uns nicht selbst, sondern finden Heilung unter liebevoller Begleitung, genauso wie das unsere Klient:innen mit uns tun. Und wir sind ebenso Menschen, mit denselben Eigenheiten und blinden Flecken, wie alle anderen auch.
Außerdem sind es die Geister, die uns berufen, und dann sind wir es so, wie wir sind. Wieso glauben Menschen, dem widersprechen zu müssen?
Auf unserem Weg werden wir uns entwickeln, reifen, Leid lösen und Heilung finden. Ja, auf jeden Fall! Wenn nicht, liefe da etwas gewaltig schief. Aber das ist nicht unser Ziel, als Heiler:innen und Schaman:innen. Unser Ziel ist es, unserer Berufung zu folgen und sie zu leben. Und sie hat sicherlich auch eine hohe Priorität in unserem Leben.
Mensch, sei menschlich!
Heilweisen
Geistheilung
Auf Pfad der Geistheilung ist es nötig, etwas über unsere energetische Anatomie zu lernen. Ein wichtiger Aspekt ist auch eine Geisteshaltung zu entwickeln und zu pflegen.
Schamanismus
Schamanentum ist ein Element im Kreis der spirituellen Heilweisen. Hier finden wir andersweltliche Zugänge und Kontakte zu verschiedensten Wesenheiten und Ebenen.

Traditionelle Pfade kennen
Wir sind reinkarnierte Seelen mit Bezügen und verinnerlichten Essenzen. Und in diesem Bewusstsein ist es wichtig, in manch alte Traditionen und ihre Erkenntnisse zu blicken.
Wie funktionieren Meridiane und TCM? Was verstehen die Natives unter „Medizin“ und was bedeuten Totems? Was sagen die Veden zu Chakren, Prana und Nadis? Was ist Lebensenergie, Qi oder Ki? Und wieso wirken Mantras in Sanskrit?
Historie alter Fehler
Oft werden spirituelle Pfade als eine Art historische Studie alter Kulturen missverstanden. Doch im Bewusstsein, dass wir selbst die Reinkarnation unserer Urahnen sind, geht es viel mehr darum, diese Kulturen jetzt in unserer Zeitqualität zu leben.
Uns ist unser eigener Zugang gegeben, der über Raumzeit hinaus reicht. Und jede Kultur und Tradition hatte auch fatalen, historischen Fehlgriffe, die wir nicht nachzuahmen brauchen.
Rituale
Rituale sind nicht nur traditionelle Abläufe oder Feste. Es ist vor allem auch eine innere Haltung und eine erlebende Aufmerksamkeit. Zur spirituellen Bildung gehören so auch Rituale und Ritualmagie.
Zeremonien
Wie gestaltet man Zeremonien zu verschiedenen Anlässen und was bedeuten sie? Zur Geburt, Hochzeit, Initiation oder Namensgebung.
Vollmond
Die Vollmond-Zeremonie eignet sich perfekt, um Wünsche von Großmutter Mond begleiten zu lassen.
Heilige Pfeife
Der Tabak ist eine heilige Meisterpflanze. Nicht nur in der Zeremonie der Heiligen Pfeife, auch als Opfergabe.

Schwitzhütte
Die Schwitzhütte ist ein anspruchsvolles, spirituelles Reinigungsritual und als Inipi der Natives bekannt.

Reise
zu sich selbst
Eine Ausbildung ist immer eine Reise zu sich selbst, in eine neue Form. Es ist ein Tod und eine Wiedergeburt. Ein Weg, der dich in eine neue, ungeahnte Welt führt, von der du eventuell eine Idee hattest. Aber wahres Neuland betritt man eben nicht, wenn man es schon weis und kennt, wo die Reise wirklich hingeht.









