Orakel

Das Thema des Orakels an sich ist ein weites Feld. Und leider gibt es hierzu ganz viel esoterischen Quatsch und Geldmacherei.

Jenseits dieser Machenschaften kann ein Orakel Tore öffnen, Bewusstsein fokussieren und Wege eröffnen.

Sinn und Zweck

Beim Orakel geht es weniger um diese bohrenden Fragen in der Art „Werde ich ... Soll ich ...?“. Es ist viel mehr Mittel, ein Tor zu einem Weg zu öffnen.

Das Orakel im eigentlichen Sinn ist eine Konzentration auf den Moment. Ich will jetzt einen Punkt auf meinem Kurs setzten! Und dann sollte man auch bereit sein, diesen Weg jetzt so zu gehen, wie ihn das Orakel eröffnet.

Sorgfalt sollte man auch bei der Frage an sich walten lassen. Denn ein Orakel erzeugt eine starke Kraft zur Manifestation. Was, wenn auf die halbherzige Frage „Werde ich sterben?“ ein „Ja!“ kommt? Weswegen man auch nicht auf jede Frage orakeln wird.

Formen

Orakel liest man aus einem Medium: dem Kaffeesatz, geworfene Knochen, Runensteinen oder „Es steht in den Sternen“. Denn auch das Horoskop ist eine Form des Orakels.

Das heute bekannteste Orakle dürften die Tarotkarten sein. Ich persönlich verwende ein Steinorakel und Bachblüten pendele ich gerne aus.

Rätsel

Eine Vision dessen, worum es geht

Orakel sind meist eher ein Rätsel, das es in der Folge zu erforschen gilt, als eine direkte Antwort. Was spricht es in dir an? Wie zeigt es sich?

Eine Art herbeigerufenes, gutes Omen.

Das ähnelt der Vision, einer Visionssuche oder unseren Träumen und ihren Bildern.

Beim Horoskop sollte man noch beachten, dass hier von Potenzialen die Rede ist. Da steht weder, was uns geschieht, noch welchen Weg wir zu gehen haben. Und manchmal ist der richtige Weg auch der, für den unser Potenzial eher gering ausfällt. Eben eine Herausforderung.

Schamanentum – Orakel

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